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Im August hatte ich in, während der Coronazeit wieder mein erstes Bodypainting durchführen. Ein kleines Making-off davon habe ich ja bereits gezeigt. Nun gibt es zu dem Painitng noch ein etwas mehr Bilder und natürlich auch das Endergebnis zu sehen.
Na wer weiß um welches Streifentier es sich ganz genau handelt?
Das Model war im Jahr zuvor in einem fernen Land und war von diesem schönen Tier so begeistert, so dass nun dieses Bodypainting entstand. Grundlage war ein Foto von einem Painting im meinen Projekt Metamorphose – Wenn Menschen zu Tieren werden, im Tierpark Nürnberg 2017.
Eine Kombination aus diesem Foto und den „Tier- und Urlaubserfahrungen“ meines Models führten zu diesem Ergebnis. Und wie immer lege ich Wert darauf nichts anzukleben oder zu basteln, sondern alles zu painten. Da bin ich meistens doch recht eigen.
Nachdem das Material vorbereitet ist, d.h. Farben, Pinsel und Schwämme werden bereitgestellt, beginne ich mit der Grundierung. Diesmal ist dies relativ einfach in Schwarz und Weiß. Immer schön im Wechsel. Erst danach kommen weitere Farben hinzu.
Auch die Grundform des Schwanzes male ich erst in Schwarz und Weiß, bevor Farbe und Lichteinfall hinzukommen. Dadurch modelliere ich den Schwanz so, dass er möglichst plastisch wirkt.
Erst wenn alles gepaintet ist gilt es das Motiv nun so zu Fotografieren, dass der Po möglichst gut in Szene gesetzt wird. Dass klingt relativ einfach ist für das Model aber doch recht schwer. Da es wie so oft beim Fotografieren ist, dass jene Pose am Besten wirkt, die saumäßig unbequem und anstrengend ist.
Und nun noch das Bild, so wie es nach dem Fotoshooting aussieht.
Wenn auch Du ein Bodypainting / Bellypainting machen lassen möchtest. Als Tier oder aber auch etwas anderes, dann melde Dich bei mir. Wir finden sicherlich das richtige Motiv und die richtige Umsetzung für Dich
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